Goldene Artefakte entdeckt in 6 m Tiefe mit OKM eXp 6000

Detektiert mit
OKM eXp 6000 Professional Plus
Tiefe: 6.0 m (19.7 ft)
Region: Iran
Geschätzter Wert: EUR 10.000.000,00
Fragwürdige Goldschätze - ein mysteriöser eXp 6000-Fund
Im Iran entdeckte ein Schatzsucher mit dem OKM 3D-Bodenscanner eXp 6000 Pro Plus eine auffällige Anomalie in einer Tiefe von etwa 6 m (20 Fuß). Die Ausgrabung förderte eine spektakuläre Ansammlung von Artefakten zutage: Eine goldene Maske, goldene Hände und weitere dekorative Elemente - ein seltener Fund mit großem materiellen und historischen Wert.
Allein der Gehalt an reinem Gold ist bedeutend, auch wenn das genaue Gewicht noch nicht bekannt ist. Doch jenseits des Metallwerts sind es die Fragen, die hinter diesen Objekten stehen, die faszinieren: Wem gehörten sie? Wie wurden sie benutzt? Und welche Kultur hat so viel Handwerkskunst und Symbolik in ein solches Set investiert?
Die Artefakte lassen sich nicht so einfach klassifizieren. Ihre Formen, Muster und Kombinationen sind alles andere als standardisiert und werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten:
- Handelt es sich um rein dekorative Stücke oder um einen Teil eines rituellen Sets?
- Wurden die Artefakte für Adelige, Priester oder Krieger geschaffen?
- Welche Rolle spielten die kleinen goldenen Hände eigentlich?
- Aus welcher Epoche und Region stammen die Artefakte?
- Welcher Goldschmiedetradition lässt sich diese Kunstfertigkeit zuordnen?
Sie wissen mehr über diesen Fund? Teilen Sie uns Ihre Erkenntnisse per E-Mail mit!
Eine Perlenkette mit möglicher spiritueller Bedeutung
Perlen werden seit Jahrtausenden mit Status und Spiritualität in Verbindung gebracht. In allen Kulturen - vom alten Ägypten über die islamische Welt bis zu den europäischen Höfen - symbolisierten Perlenschmuckstücke Reinheit, Macht und Schutz.
Die entdeckte Halskette kombiniert Perlen, Gold und Edelsteine zu einem auffälligen Ensemble. Ihre visuelle Wirkung deutet auf mehr als reine Dekoration hin: Sie könnte als Schutz- oder Zeremonialstück für eine hochrangige Person gedient haben.
Halskette gegen böse Geister?
Die in die Halskette eingebetteten Edelsteine ähneln Augen. Das erinnert sofort an Amulette wie das Nazar, das in der Türkei, in Griechenland und im weiteren Orient bekannt ist und den Träger vor dem "bösen Blick" schützen soll.
Während klassische Nazar-Amulette in der Regel leuchtend blau sind, erscheinen die Steine in dieser Halskette braun. Dennoch scheint die Logik des Designs ähnlich zu sein: augenähnliche Elemente, die die Umgebung beobachten und die Trägerin vor Neid, Hass und Unglück schützen sollen. Ob diese Halskette genau so verwendet wurde, bleibt Spekulation - aber die Schutzsymbolik ist kaum zu übersehen.
Krone, Gürtel oder Zeremonienkragen?
Ein weiteres Element des Fundes ist ein großes ringförmiges Goldobjekt mit eingelassenen Edelsteinen und einem Scharnier. Auf den ersten Blick könnte es als Krone, Gürtel oder Halskette gedeutet werden - doch seine Abmessungen passen zu keiner dieser Funktionen. Für eine Kopfbedeckung scheint es zu groß, für einen klassischen Hüftgürtel etwas zu klein und für eine typische Halskette überdimensioniert.
Ein Szenario: Das Objekt könnte über einem dicken Gewand oder einem Korsett getragen worden sein, oder es könnte in einem rituellen Kontext als Schmuck für ein Tier verwendet worden sein. Solange keine Vergleichsstücke identifiziert sind, bleibt der genaue Zweck offen - und das macht einen Teil des Reizes dieses Fundes aus.
Ein fabelhafter Schatzfund dank eines legendären Detektors
Ein so komplexer und tief liegender Schatz ist kein Zufall - er ist das Ergebnis des Einsatzes der richtigen Technologie. Der Entdecker vertraute auf den OKM eXp 6000, einen professionellen 3D-Bodenscanner, der in der Lage ist, Schätze und Hohlräume in bis zu 25 m Tiefe zu orten.
Für ehrgeizige Schatzsucher ist diese Art von Leistung ein echtes Unterscheidungsmerkmal: Statt wahlloser Suche erhält man datengestützte Erkenntnisse und klare Hinweise darauf, wo man graben sollte.
Der eXp 6000 bietet verschiedene Sonden für unterschiedliche Aufgaben:
- Teleskop-Sonde - ideal zum schnellen Scannen großer Flächen.
- Supersonde - spürt vergrabene Schätze und sogar natürliche Goldvorkommen auf.
- Tunnelsensor - ortet unterirdische Hohlräume wie Tunnel oder Höhlen.
- LiveStream Sensor - visualisiert unterirdische Anomalien in Echtzeit.
Weitere goldene Artefakte
Die Maske, die Elemente des Geschirrs und der Schmuck waren nicht die einzigen Funde. Der Schatzsucher förderte auch mehrere goldene Gefäße zutage, bei denen es sich höchstwahrscheinlich um Schalen für rituelle oder dekorative Zwecke handelt - zum Beispiel zur Aufbewahrung von Wertgegenständen oder für zeremonielle Zwecke. Jedes Gefäß ist handgefertigt und weist detaillierte Muster auf, die das außergewöhnliche Niveau der Handwerkskunst unterstreichen.
Goldschmiedekunst auf höchstem Niveau
Diese Gefäße sind ein Musterbeispiel für hochwertige, manuelle Goldschmiedekunst. Sie wurden wahrscheinlich mit einer Technik geformt, die als "Raising" oder "Chasing" bekannt ist: Metallbleche werden kalt bearbeitet und durch wiederholtes Hämmern mit Meißeln, Stempeln und Hämmern geformt. Diese Formgebungsmethode ist seit mehr als 4.000 Jahren bekannt und wurde bereits in alten Hochkulturen wie Mesopotamien angewandt.
Heute sehen wir in diesen Objekten nicht nur Gold, sondern auch Know-how, Zeit und Geschichten, die in jede Linie und jedes Muster investiert wurden - und die dank eines modernen Detektors entdeckt wurden.
Sie wissen mehr über diesen außergewöhnlichen Schatz? Wir freuen uns auf Ihre Hinweise per E-Mail!
FAQ: Goldschatzsuche mit dem OKM eXp 6000
Wie tief kann der OKM eXp 6000 Goldartefakte aufspüren?
In diesem Fall wurden die Artefakte in einer Tiefe von etwa 6 m (20 Fuß) gefunden. Unter günstigen Bedingungen kann der eXp 6000 größere Strukturen und Schätze bis zu 25 m (82 ft) Tiefe aufspüren.
Brauche ich Erfahrung, um mit dem eXp 6000 zu arbeiten?
Der eXp 6000 ist ein professioneller Bodenscanner. Mit etwas Training können auch ambitionierte Anfänger ihn erfolgreich einsetzen. OKM unterstützt die Anwender mit Dokumentation, Schulung und Anwendungsberatung.
Sind solche Goldfunde üblich?
Nein - Funde in dieser Größenordnung, Qualität und Tiefe sind extrem selten. Sie sind in der Regel das Ergebnis einer soliden Vorbereitung, des richtigen Detektors und einer gehörigen Portion Ausdauer.
Ist die Schatzsuche mit OKM-Detektoren legal?
Die gesetzlichen Bestimmungen sind je nach Land und Region unterschiedlich. Klären Sie vor dem Einsatz Ihres Detektors immer die örtlichen Gesetze, holen Sie die Erlaubnis des Grundbesitzers ein und beachten Sie die Vorschriften des Denkmalschutzes.
Kann OKM mir bei meinem eigenen Projekt helfen?
Ja. Wenn Sie ein professionelles Schatzsucher- oder Erkundungsprojekt planen, können Sie OKM für Geräteempfehlungen, Schulungen und projektspezifische Beratung kontaktieren.
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