2022
OKM CEO Stephan Grund unterstützt die Schatzsucher auf Oak Island
Mit dem verbesserten OKM eXp 6000 werden weitere Beweise und versteckte Hohlräume gesucht, um das Geheimnis des legendären Schatzes von Oak Island endlich zu lüften.
Die legendäre Insel Oak Island liegt vor Nova Scotia an der kanadischen Atlantikküste. Während ihre Strände felsig und sandig sind, ist das Innere von Wald und Büschen bedeckt. Trotz der unscheinbaren Natur von Oak Island ist die Geschichte dieser Insel von Geheimnissen, Intrigen und Tragödien geprägt. Viele Wissenschaftler und Abenteurer haben versucht, das Geheimnis zu lüften, aber keiner war in der Lage, der Geldgrube (Money Pit) von Oak Island auf den Grund zu gehen.
Was steckt hinter dem Mythos? Was hat es mit dem Fluch der Eicheninsel auf sich? Lesen Sie die ganze Geschichte unter oakislandmoneypit.com. Wir haben für Sie die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte von Oak Island zusammengefasst:
Mit dem verbesserten OKM eXp 6000 werden weitere Beweise und versteckte Hohlräume gesucht, um das Geheimnis des legendären Schatzes von Oak Island endlich zu lüften.
Das Georadar von OKM wird für weitere Untersuchungen angefordert. In Staffel 9 der HISTORY Channel Serie erforschen die Experten das Gebiet, in dem sie einen versteckten Pfad zwischen dem Sumpf und der Geldgrube zu finden glauben.
Der OKM Detektor eXp 6000 wurde für weitere Erkundungen angefragt. Dank seiner verschiedenen Sonden kann das Gebiet noch schneller und effizienter erkundet werden. Neben detektierten Anomalien, die auf Artefakte hinweisen können, werden auch versteckte Hohlräume sichtbar gemacht.
Die Serie "Die Schatzsucher Oak Island" folgt den kostspieligen Bestrebungen der Blankenship-Brüder bei ihrem Versuch, verborgene Schätze und historische Artefakte zu entdecken, die auf Oak Island vergraben sein sollen.
Der History Channel startete eine Reality-TV-Serie über die Bemühungen der Inselbesitzer Marty und Rick Lagina bei ihrem Versuch, mit moderner Technologie versteckte Schätze auf Oak Island zu entdecken. Marty und Rick haben sich die Hilfe von Dan und David Blankenship geholt, die ebenfalls seit den 1960er Jahren auf der Suche nach dem Schatz sind.
Obwohl die Oak Island Tourism Society in den 1990er Jahren eine Petition an die kanadische Regierung richtete, die das Land kaufen und für die Öffentlichkeit zugänglich machen sollte, wurde der Großteil der Insel schließlich 2006 an die Brüder Marty und Rick Lagina verkauft. Zusammen mit Daniel Blankenship gründeten sie die Oak Island Tourism Inc.
Die Verabschiedung des Gesetzes Oak Island Treasure Act im Jahr 2010, das den Treasure Trove Act wieder wieder in Kraft setzte, hat viele potentielle Schatzsucher entmutigt und die Aktivitäten auf der einst so belebten Oak Island eingeschränkt.
Rechtliche Probleme untergruben 1989 erneut die Interessengruppen auf Oak Island: Die Gesetzgebung überarbeitete das ursprüngliche Gesetz von 1954, verschärfte die Vorschriften und schränkte die Lizenzvergabe ein.
Viele derjenigen, die Interesse an Oak Island hatten, wandten sich dem Tourismus als Einnahmequelle und öffentlicher Werbung für ihre groß angelegten Ausgrabungen zu. Diese Art von kommerzieller Aktivität erforderte jedoch ebenfalls eine Lizenz. Trotz der zusätzlichen Einschränkungen für die Schatzsuche gelang es den Hauptakteuren auf Oak Island, wie der Triton Alliance, Lizenzen für die Schatzsuche zu erhalten.
Vor ihrer Entscheidung, die Triton Alliance zu gründen und den vermuteten Schatz aktiv zu suchen, hatten die Hauptpartner Daniel Blankenship und David Tobias die Glaubhaftigkeit der Oak Island Legende untersucht.
Blankenship und Tobias begannen eine ehrgeizige Bohrkampagne und initiierten Tauchgänge in unterirdische Kavernen. Sie entdeckten Eisenartefakte, Porzellanstücke, Holz, Ton und Kohle, eine Leiche und mehrere Schatztruhen - Beweise für menschliche Aktivitäten vor der ersten Money Pit Ausgrabung.
Viel Geld, unzählige Stunden und Anstrengungen wurden in die Untersuchungen und Ausgrabungen auf Oak Island gesteckt, unter anderem von William Chappell (beteiligt 1897 bis 1932), Gilbert Hedden (beteiligt 1935 bis 1938), Robert Restall (beteiligt 1959 bis 1965) und dem Geologen Robert Dunfield (beteiligt 1965 bis 1966). Sie entdeckten einige Hinweise, aber sie gaben auch weitere Rätsel auf und erlitten mehrere Rückschläge und Tragödien. Viele verloren ihr Leben auf der Suche nach dem Geheimnis von Oak Island.
Die Entdeckung einer Kupfermünze ließ das Interesse an dem Tunnelsystem auf Oak Island wieder aufleben: 1893 begannen Frederick Blair und S.C. Fraser, die Gründer der Oak Island Treasure Company, mit Ausgrabungen. Wegen verschiedener Schwierigkeiten, darunter eine zweite Tragödie, wurden die Arbeiten mehrmals unterbrochen. Dennoch entdeckte das Team Flutungstunnel und Spuren von Gold (die allerdings bis 1931 verborgen blieben).
Im Jahr 1909 wurde das Unternehmen in die Old Gold Salvage and Wrecking Company umgewandelt und vom jungen Franklin Delano Roosevelt unterstützt, der bis in seine Präsidentschaft hinein Interesse am Geheimnis von Oak Island hegte.
Altes Rätsel, neue Hoffnungen: Das neue Team der Oak Island Association begann am Money Pit zu ermitteln. Im Herbst 1861 kam es bei den anhaltenden Bemühungen, den Tunnel trocken zu legen, den ersten Todesfall.
Die Stätte auf Oak Island lag fast 40 Jahre lang unter Wasser. Die Suche nache dem Geheimnis wurde von einem Mitglied der ursprünglichen Ausgrabung, Anthony Vaughan, mit Unterstützung der Truro Company (gegründet 1845) wieder aufgenommen: Zusammen mit John Gammell, Adams Tupper, Robert Creelmand, Jotham McCully und James Pitblado, sowie Dr. David Barnes Lynds, Bruder von Simeon Lynds (Onslow Company).
Einige Team-Mitglieder wurden Zeugen, wie Pitblado Schmutz von einem Gegenstand abwischte, bevor er den Gegenstand im Verborgenen in seine Tasche steckte. Danach verließ Pitblado die Insel und gab alle Verbindungen zur Expedition der Truro Company auf.
Nichtsdestotrotz machte die Crew weiter und machte wertvolle Beobachtungen. Ausgestattet mit diesem neuen Wissen versuchte die Truro Company weitere Hinweise zu bekommen, um den Schatz zu bergen. Trotz ihrer Bemühungen, das Wasser zu entfernen, sank der Wasserstand nicht. Die Mannschaft verließ schließlich die Expedition von 1850, die Gesellschaft löste sich 1851 auf.
Die Legende von der 'Geldgrube' von Oak Island ließ John Smith nicht mehr los. So beschloss er zusammen mit Simeon Lynds*, die Ausgrabungen mit Hilfe von Colonel Robert Archibald, Captain David Archibald und Sheriff Thomas Harris fortzusetzen. Die Gruppe gründete die Onslow Company, ein professionelles Unternehmen mit dem Ziel, den Schatz von Oak Island zu bergen.
Ihre bedeutende Entdeckung: Eine große, quadratische Steintafel mit einer Inschrift: eine einzigartige Kombination aus Linien, Pfeilen und Punkten. Nachdem das Team tiefer gegraben hatte, wurde es mit unerwarteten Herausforderungen wie der Überflutung der unterirdischen Höhle konfrontiert und musste schließlich die Niederlage akzeptieren.
*Lynds stammte aus einer Pionierfamilie aus Irland, die sich 1761 in Nova Scotia niederließ. Sein Vater, Thomas Lynds, heiratete Rebecca Blair, die fünfte Tochter von Captain William Blair, einem schottischen Einwanderer, der mit seiner Familie von Neuengland nach Norden gezogen war, um bei der Niederschlagung der französischen Truppen in Fort Louisbourg zu unterstützen.
Es war im Sommer 1795, als ein Teenager namens Daniel McGinnis seltsame Lichter auf einer Insel sah und später eine merkwürdige kreisförmige Vertiefung auf der Insel entdeckte sowie einen Flaschenzug, der an einem abgetrennten Baumstamm direkt über dem flachen Loch hing. Gemeinsam mit John Smith und Anthony Vaughan begannen die Teenager begeistert mit der Ausgrabung der seltsamen Stätte.
Ein weiterer Schatzmythos besagt, dass der in Fort Louisbourg aufbewahrte französische Schatz in das ausgeklügelte Gewölbe auf Oak Island gebracht wurde. Die Erklärung hängt weitgehend mit der britischen Aggression gegen französische Besitztümer während des Siebenjährigen Krieges (1754-1763) zusammen.
Die bekannteste Theorie dreht sich um das "Goldene Zeitalter der Piraterie" zwischen 1690 und 1730. Es wird erzählt, dass Kapitän Kidd sein Vermögen auf Oak Island vergrub, kurz bevor er 1699 in Boston gefangen genommen wurde. Außerdem soll der Money Pit als eine Art Gemeinschaftsbank gedient haben. Manche glauben sogar, dass der berüchtigte Pirat Blackbeard dort seinen Schatz vergraben hat.
Die Freimaurer bildeten einen ähnlichen Geheimbund wie die Tempelritter, traten aber erst im frühen 18. Jahrhundert offiziell an die Öffentlichkeit. Laut der offiziellen Geschichte wurde "die erste Großloge der Freimaurer 1717 in London gegründet" (Freemasons.org). Doch was geschah mit dem Schatz der Templer?
Laut einer Handvoll Gelehrter, Entdecker und Investoren war der endgültige Bestimmungsort für den Heiligen Gral und andere unbezahlbare Objekte die 'Geldgrube' auf Nova Scotias Oak Island. Die Entdeckung mehrerer merkwürdiger Steine, die auf der Insel gefunden wurden, unterstützt diese Theorie. Daher sind die Forscher überzeugt, dass es sich bei der Money Pit nicht einfach um die Schatztruhe eines Piraten handelt. Stattdessen glauben sie, dass es sich um den Ort des Heiligen Grals oder der Bundeslade handeln könnte.
Manche glauben, dass die Tempelritter während ihrer Zeit in Jerusalem den legendären Heiligen Gral entdeckt haben. Einige Beobachter sind der Ansicht, dass der geheimnisvolle Reichtum an dem schicksalhaften Freitag den 13. im Jahr 1307 an Bord eines Schiffes geladen worden sei. Das Ziel des Schiffes ist bis heute nicht bekannt. Eine Theorie ist, dass die Ritter nach Schottland reisten, um weiterer Verfolgung zu entgehen und den Heiligen Gral zu schützen.